Presseberichte
Übersicht nach Datum:
- Pressebericht vom 13. September 2018 im Lokalanzeiger Egnach "100. Stubete"
- Pressebericht vom 2. Juni 2016 in den Oberthurgauer Nachrichten "Treffpunkt für Jung und Alt"
- Pressebericht vom 4. Februar 2016 in den Oberthurgauer Nachrichten "Fasnacht im Klösterli"
Pressebericht vom 13. September 2018 im "Lokalanzeiger Egnach".
Jubiläums-Stubete im "Klösterli"
Am Sonntag, 9. September 2018 fand in der „Wirtschaft zum Klösterli“ in Winden die 100. Stubete statt. Diese Jubiläums-Stubete dauerte ausnahmsweise von 14.00 Uhr bis 20.00 Uhr, statt wie üblicherweise bis ca. 18.00 Uhr. Der Stubete-Leiter Jack Tanner, welcher auch der Stamm-Formation angehört, konnte gegen 30 Musikanten und Musikantinnen sowie zahlreiche Gäste begrüssen. Auch in der Gartenwirtschaft genossen viele Gäste die musikalischen Klänge bei schönstem Sommer-Wetter.
Zum Jubiläum erhielt jeder Gast und Musikant als Überraschung eine selbstgebackene „Hefe-Apfel-Schnecke“.
Seit der ersten Stubete am 13. Juni 2010 wurde lückenlos jeden Monat, mit wenigen Ausnahmen immer am 2. Sonntag, eine Stubete durchgeführt. An jeder Stubete ist eine Stamm-Formation bestehend aus 4 Musikanten (Klavier, Bass und 2 Handorgeln) anwesend.
Aus gesundheitlichen Gründen hat sich die personelle Besetzung dieser Stamm-Formation geändert, so dass ihr Heute auch eine Musikantin (Bass) angehört.
Die nächste Stubete findet am Sonntag, 14. Oktober statt. Musikanten und Musikantinnen sowie Gäste sind stets herzlich willkommen.
Das Restaurant wird dann noch „oktoberfestlich dekoriert“ sein, denn die Woche zuvor findet vom Donnerstag, 4. Oktober bis Sonntag, 7. Oktober das alljährliche Oktober-Fest statt.
Autor: Hans-Rudolf Burgener
Pressebericht vom 2. Juni 2016 in den "Oberthurgauer Nachrichten".
Treffpunkt für Jung und
Alt
Die
„Wirtschaft zum Klösterli“ liegt im ländlichen Gebiet an der Strecke
Roggwil-Muolen in der Gemeinde Egnach. Sie ist Treffpunkt für Jung und Alt und
bietet auch einen grosszügigen Parkplatz. Das gemütliche Restaurant lädt zum
geselligen Verweilen ein und für Hungrige liegt eine abwechslungsreiche
Speisekarte bereit.
Im Sommer ist die grosse Garten-Wirtschaft geöffnet und
bietet auch für Radfahrer eine günstige Gelegenheit für einen Zwischenhalt. Bei
hohen Temperaturen sorgt zudem die vielseitige Glacékarte für eine willkommene
Abkühlung. Der Wirt René Heierli sorgt mit seinem freundlichen und aufgestellten
Team für einen angenehmen Aufenthalt für seine Gäste.
Ganzjährlich findet am
zweiten Sonntag im Monat jeweils ab 14.00 Uhr bis ca. 18.00 Uhr eine
volkstümliche „Stubete mit Tanz“ statt. Die nächste Stubete findet somit am
Sonntag, 12. Juni 2016 statt. Musikanten und Zuhörer sind jeweils herzlich
willkommen.
Alljährlich wird im Herbst ein „Oktoberfest“ (29. Sep. - 2. Okt.
2016) und eine „Metzgete“ (17. - 20. Nov. 2016) durchgeführt. Dieses Jahr wird
das Programm noch durch zwei „Frühschoppen“ ergänzt. Die „Blaskapelle Thurgados“
aus Egnach unterhält Sie am Sonntag, 5. Juni 2016 ab 10.00 Uhr mit böhmischer
Blasmusik und die „Gaudi-Krainer“ spielen am Sonntag, 17. Juli 2016 ab 10.30 Uhr
mit Oberkrainer-Musik auf.
René Heierli und sein Team freuen sich, Sie im
Klösterli begrüssen zu dürfen.
Aktuelle Daten und Lageplan
auf: www.zumkloesterli.ch
Autor: Hans-Rudolf Burgener
Pressebericht vom 4. Februar 2016 in den "Oberthurgauer Nachrichten".
Fasnacht im
"Klösterli"
Eines der letzten Lokale in der Region, welches zu dieser Jahreszeit
fasnächtlich dekoriert ist, ist die Wirtschaft zum Klösterli in Winden. Für
Besitzer René Heierli ist die traditionell abgehaltene Fasnacht eine
Herzensangelegenheit: «Die paar Wochen Fasnacht im Jahr bringen Farbe in den
Jahresalltag, deswegen öffne ich während dieser Zeit jeden Tag und stelle zwei
Frauen im Service zu 100 Prozent ein», so Heierli. Er bestätigt, dass die Zeiten
der berühmt-berüchtigten Fasnacht im Oberthurgau der Vergangenheit
angehören. «Vielleicht hat dies mit der Mentalität der neuen Generation von
Wirten zu tun. Viele, die in der Vergangenheit ihr Restaurant dekoriert hatten,
haben mit dem Wirten aufgehört und die neuen können sich nicht mit der
Fasnacht identifizieren in unserer multikulturellen Gesellschaft», so
Heierli. Auch in der Wirtschaft zum Klösterli bezieht sich die Dekoration mehr
auf die Fasnachtsstimmung, als auf nackte Haut. «Ich habe während der Fasnacht
zwei tschechische Servicedamen angestellt, diese laufen jedoch nicht in
Unterwäsche herum, sondern dürfen selber entscheiden, wie sie sich anziehen
möchten.»
Ob dies das Geheimrezept für den Erfolg seiner Wirtschaft während der Fasnachtszeit ist? «Mir ist wichtig, dass sich alle Altersgruppen und auch weibliche Gäste bei mir wohl fühlen. Bis jetzt ist es noch immer so, dass die Fasnachtszeit eine gute Zeit für das Restaurant ist», sagt Heierli. Eine Besuchergruppe aus Egnach (siehe Frontbild) stimmt seinen Aussagen zu: «Wir finden es schade, dass es immer weniger dekorierte Beizen in der Region gibt. Im Klösterli treffen wir uns jeweils, weil es das einzige Lokal in der Umgebung ist, wo Jung und Alt gemeinsam etwas trinken können», sagen die Egnacher. Eine Zielgruppe der Wirtschaft zum Klösterli, die früher fest zum Bestandteil der Beizenfasnacht gehörte, ist heutzutage jedoch weniger in Winden anzutreffen: Die Guggen. «Das hat aber eher damit zu tun, dass die Gruppen zu gross geworden sind. Einige wenige machen aber dennoch Beizentouren während der Fasnacht – die sind dann natürlich auch bei mir», so Heierli. Das Klösterli ist noch bis zum 14. Februar 2016 dekoriert. Nachher kehrt wieder Alltag ein.
Zwei Anlässe finden zur Fasnachtszeit noch in der Wirtschaft zum Klösterli statt. Am Schmutzigen Donnerstag, 4. Februar findet ab 14 Uhr ein Kafi-Chränzli statt, um 23 Uhr sind die Schnitzelbanksänger des FC Romanshorn zu Gast. Am Rosenmontag, 8. Februar folgt ab 20 Uhr der Maskenball.
Bereits eine Woche nach der Fasnacht, am Sonntag, 21. Februar 2016 auf 12 Uhr bereitet René Heierli mit seinem Team ein Wildschwein am Spiess (vom Grill) zu. Réservationen sind erwünscht.
Oberthurgauer Nachrichten
Autor: Benjamin Gahlinger / Korrekturen: Hans-Rudolf Burgener